Orthomolekulare Medizin

Orthomolekulare Medizin (OM) wird angewendet zur Verhütung, Besserung oder Heilung von Krankheiten. Sie arbeitet hauptsächlich mit Substanzen, die normalerweise im Körper vorkommen und für seine Gesundheit oder Gesundung essentiell sind.

Orthomolekulare Medizin ist keine neue Medizinrichtung, die eine konventionelle Therapie ersetzt. Die therapie­begleitende Verabreichung orthomolekularer Substanzen hat in der Medizin ihren fest umrissenen Stellenwert.

In den USA ist die Orthomolekulare Medizin schon seit 1978 als offizielles Heilverfahren zugelassen.Sie ist zudem als kausal wirksamer Ansatz im Rahmen vieler zukunftsorientierter Therapiekonzepte, vor allem bei vielen Lebensstil-beeinflussten Krankheiten, effektiv einsetzbar.


Orthomolekulare Medizin ist einsetzbar:

  • In Prävention, Therapie und Nachsorge
  • Auf der Grundlage einer rationellen Diagnostik
  • Bei Mikronährstoffmangelerkrankungen als einzige wissenschaftlich anerkannte Maßnahme
  • Komplementär in Kombination mit Schulmedizin und Naturheilverfahren zur Verstärkung der Wirkung und zur Reduzierung von Nebenwirkungen anderer Maßnahmen